Lydia Schmuck ORCID

Übersetzung als Dialektik

Anneliese Botond und die lateinamerikanische Literatur - das Beispiel Alejo Carpentier


30 Seiten, 3 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 05.04.2024

DOI https://doi.org/10.46500/83533995-017

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
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DOI https://doi.org/10.46500/83533995
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Lydia Schmuck

Lydia Schmuck, geb. 1977, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, Studium der Soziologie, Portugiesischen Philologie und Germanistik in Trier und Lissabon, Promotion 2009 an der Universität Basel. Veröffentlichungen u. a.: Exilliteratur als Zeugnis und Motor einer vernetzten Welt (Mithg., 2019); Mio Cid e D. Sebastião. Construções de unidade e diferença nas literaturas ibéricas do século XX (2016).

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Weitere Beiträge des Bandes

Franziska Humphreys, Anna Kinder, Douglas Pompeu, Lydia Schmuck
Seite 9-14Vorwort
Anna Kinder, Sandra Richter
Seite 17-25Literatursoziologie der Übersetzung
François Bordes
Seite 37-39Pfade der Übersetzung
Albrecht Buschmann
Seite 55-63Die Leerstelle im Archiv
Esther von der Osten
Seite 77-90Lautstärken / Forces de voix
Márcio Seligmann-Silva
Seite 105-116Übersetzung als Methode des 'Disothering'
Elisabeth Backes, Artemis Alexiadou
Seite 130-141Sprachkontaktforschung und linguistische Übersetzungstheorien
Andreas Mayer
Seite 142-153Übersetzung und Übertragung
Viviana Agostini-Ouafi
Seite 154-165Pézard und Dante
Lydia Schmuck
Seite 200-229 Übersetzung als Dialektik


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