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Marie Luise Knott ORCID

Übersetzen - ein Sonderfall des Selbstschreibens

Wozu wir Übersetzernachlässe brauchen


12 Seiten, 2 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 05.04.2024

DOI https://doi.org/10.46500/83533995-005

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

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Buchcover: Übersetzen - ein Sonderfall des Selbstschreibens
Übersetzungen im Archiv
Potenziale und Perspektiven

DOI https://doi.org/10.46500/83533995
zum Band

Weitere Beiträge des Bandes

Franziska Humphreys, Anna Kinder, Douglas Pompeu, Lydia Schmuck
Seite 9-14Vorwort
Anna Kinder, Sandra Richter
Seite 17-25Literatursoziologie der Übersetzung
François Bordes
Seite 37-39Pfade der Übersetzung
Marie Luise Knott
Seite 43-54 Übersetzen - ein Sonderfall des Selbstschreibens
Albrecht Buschmann
Seite 55-63Die Leerstelle im Archiv
Esther von der Osten
Seite 77-90Lautstärken / Forces de voix
Márcio Seligmann-Silva
Seite 105-116Übersetzung als Methode des 'Disothering'
Elisabeth Backes, Artemis Alexiadou
Seite 130-141Sprachkontaktforschung und linguistische Übersetzungstheorien
Andreas Mayer
Seite 142-153Übersetzung und Übertragung
Viviana Agostini-Ouafi
Seite 154-165Pézard und Dante
Lydia Schmuck
Seite 200-229Übersetzung als Dialektik
Andreas F. Kelletat
Seite 262-280Das digitale 'Germersheimer Übersetzerlexikon'
Douglas Pompeu
Seite 283-308Übersetzer im Dialog
Clément Fradin
Seite 334-354Paul Celans "zweites Sprechen"
Ian Ellison
Seite 355-371Auf der Suche nach Übersetzung
Carla de Mojana di Cologna Renard
Seite 384-399Andrée Chedids 'L’Enfant multiple'
Caroline Bérenger
Seite 432-440Jean Blot, der Avatar von Alexander Blok


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