Florian Glück
29 Seiten, 9 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 07.02.2023
DOI https://doi.org/10.46500/83535275-009
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
Wie wird man Klassiker?
Rainald Goetz im Suhrkamp Verlag
29 Seiten, 9 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 07.02.2023
DOI https://doi.org/10.46500/83535275-009
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
AUS DEM BAND:
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 66. Jahrgang 2022
DOI https://doi.org/10.46500/83535275
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Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 66. Jahrgang 2022
DOI https://doi.org/10.46500/83535275
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Mit dem Roman ‚Irre‘ wird Rainald Goetz 1983 zum Suhrkamp Autor. Der Beitrag zeichnet die Homogenisierungseffekte seiner Verlagsautorschaft nach und nimmt insbesondere die Paratexte seines Buchwerks in den Blick. Zwischen Szenebewusstsein und Suhrkamp Kultur gelingt es Rainald Goetz, ganz unterschiedliche Aufmerksamkeitsressourcen, Lektürekontexte und Rezeptionsgruppen in seine Werkpolitik einzubinden.
With his novel ‘Irre’, Rainald Goetz becomes a Suhrkamp author in 1983. This article traces the homogenizing effects of his authorship at the publishing house, focusing in particular on the paratexts of his books. Between scene awareness and Suhrkamp culture, Rainald Goetz succeeds in integrating different attention resources, reading contexts, and reception groups into his work politics.
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Seite 271-303"Die Welt glaubt nicht an die Gerechtigkeit des Weibes, sobald ein Weib das Opfer wird"
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Seite 457-462Teaching, Activism, and ‚Grenzenlos Deutsch‘
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