Megan Ewing

Warum können Drehbücher keine Literatur sein?

Zu den Filmen von Ferdinand Khittl


18 Seiten, 2 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 16.04.2025

DOI https://doi.org/10.46500/83535662-017

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
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Buchcover von »Warum können Drehbücher keine Literatur sein?«
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 2024
Internationales Organ für Neuere deutsche Literatur, Bd. LXVIII

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DSBD, DSBF, DSC, DSG, DSK
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FOR009000, REF027000

Weitere Beiträge des Bandes

Seite 5-7Inhalt
Maurizio Pirro
Seite 11-32Eingeübte Anpassungsstrategien
Jasper Schagerl
Seite 33-51Perspektiven des Umstands
Yashar Mohagheghi
Seite 53-74Vom Affekt zur Allegorie
Werner Wilhelm Schnabel
Seite 181-212Öffentlich oder privat?
Peter Sprengel
Seite 213-244Klassizismus im Umbruch
Rahel Villinger
Seite 281-312Natur schreiben
Johannes von Moltke, Michael Wedel
Seite 315-318Literarizität und Musikalität des Lichtspiels
Stephan Michael Schröder
Seite 319-344Nicht mehr Produkte winzig schofler Kritzler
Michael Wedel
Seite 345-366Gestaltwandler
Dustin Condren
Seite 367-386Durch Literatur geschärfte Literatur
Megan Ewing
Seite 405-422 Warum können Drehbücher keine Literatur sein?
Till Dembeck
Seite 425-428Einleitung des Gastherausgebers
Juliette Taylor-Batty
Seite 429-435The Cultural Politics of Linguistic Diversity
David Martyn
Seite 437-442Literarizität und Sprachigkeit
Birgit Neumann
Seite 443-450Reading Post-Monolingual Novels
Brigitte Rath
Seite 451-459Nicht-Einsprachigkeit
Till Dembeck
Seite 461-466Goethes Griechisch
Abdulrazak Gurnah
Seite 479-483Schillerrede am 12. November 2023


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