Paul Kahl
18 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2023
DOI https://doi.org/10.46500/83530321-015
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Theodor Fontanes 'Unwiederbringlich' in der Romantradition der 'Wahlverwandtschaften'
18 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2023
DOI https://doi.org/10.46500/83530321-015
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
AUS DEM BAND:
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 52. Jahrgang 2008
DOI https://doi.org/10.46500/83530321
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Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 52. Jahrgang 2008
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Paul Kahl
Paul Kahl (geb. 1975), Literatur- und Kulturhistoriker, hat als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Seminar in Göttingen das DFG-Projekt »Kulturgeschichte des Dichterhauses« erarbeitet. 2015 erschien sein Buch »Die Erfindung des Dichterhauses«. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität Göttingen und als freier Bildungsreferent für verschiedene Kultur- und Bildungseinrichtungen tätig, darunter die Klassik Stiftung Weimar und das Freie Deutsche Hochstift in Frankfurt. Außerdem ist er Gastdozent an italienischen Universitäten.
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Seite 247-261Zur Divergenz der Weiblichkeitsdiskurse in Schillers Lehrgedichten und Dramen
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Seite 374-391 Theodor Fontanes 'Unwiederbringlich' in der Romantradition der 'Wahlverwandtschaften'
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Seite 413-437Fausts "Attritio", Luthers "Contritio" und Leverkühns "Stolze Zerknirschung"
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Seite 503-507Anmerkungen zu Jens Jessens Diskussionseröffnung 'Verdirbt der Literaturbetrieb die Literatur?'
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