Michael Gamper
Michael Gamper, geb. 1967, ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. 2006-2011 war er SNF-Förderprofessor für Literaturwissenschaft an der ETH Zürich, 2011-2016 Professor für Deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Kultur und Wissensgeschichte an der Leibniz Universität Hannover, 2008 Visiting Professor am Department for German, Princeton University und 2013 und 2019 am Department for Germanic Languages der Columbia University.
Veröffentlichungen u. a.: Der große Mann. Geschichte eines politischen Phantasmas (2016); Elektropoetologie. Fiktionen der Elektrizität 1740-1870 (2009); Masse lesen, Masse schreiben. Eine Diskurs- und Imaginationsgeschichte der Menschenmenge 1765-1930 (2007); »Die Natur ist republikanisch«. Zu den ästhetischen, anthropologischen und politischen Konzepten der deutschen Gartenliteratur im 18. Jahrhundert (1998).
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Rhythmus, Erzählung, Erzählte Zeit, Erzählzeit, Temporalisierung, Rhetorik, Ästhetik, Roman, Tagebuch, Journal, Egodokumente, Kunstprosa, Prosatheorie, Kunstprosatheorie, Friedrich Gottlieb Klopstock, Johann Gottfried Herder, Gustave Flaubert, Adelbert Stifter, Paul Valéry, Friederike Mayröcker, Peter Handke, Wolfram Lotz, Gertrude Stein, Charles Dickens, George Eliot, Peter Hebel, Honoré de Balzac, György Lukács, William Wordsworth, Friedrich Schlegel, Helmut Heißenbüttel, Ernst Jandl, Peter Weiss
Thema
DSK
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