"Der arme Schiller"

Wandlungen Nietzsches im Bilde eines Klassikers

21 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2023

DOI https://doi.org/10.46500/83530321-016

Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

AUS DEM BAND:
Buchcover:

Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 52. Jahrgang 2008

DOI https://doi.org/10.46500/83530321
zum Band

Weitere Beiträge des Bandes

Seite 5-8Inhaltsverzeichnis

Ulrich Raulff
Seite 11An unsere Leser, an unsere Abonnenten

Marcel Lepper
Seite 13-17Welche Auslandsgermanistik?

Helmuth Mojem
Seite 21-76Mit Schiller für die Freiheit

Frank Druffner
Seite 77-88Das Porträt eines Herrenreiters

Peter Sprengel
Seite 140-162Ariel und Gudrun

Stefan Keppler, Gabriele Sander
Seite 163-190"Mühsamer als Romanschreiben"

Peter Philipp Riedl
Seite 193-215Das Wortlose und das Gegenstandslose

Stephan Jaeger
Seite 216-246Schiller und die Quellen seiner Geschichtsschreibung

Martin Stern
Seite 247-261Zur Divergenz der Weiblichkeitsdiskurse in Schillers Lehrgedichten und Dramen

Barbara Neymeyr
Seite 262-288Pathos und Ataraxie

Torsten Hoffmann
Seite 289-328"Nehmt Spitzhacken und Hammer!"

Bernhard Fischer
Seite 329-373Paris, London und anderswo

Paul Kahl
Seite 374-391Theodor Fontanes 'Unwiederbringlich' in der Romantradition der 'Wahlverwandtschaften'

Dieter Borchmeyer
Seite 392-412 "Der arme Schiller"

Gabriele von Bassermann-Jordan
Seite 413-437Fausts "Attritio", Luthers "Contritio" und Leverkühns "Stolze Zerknirschung"

Regina Nörtemann
Seite 438-458Robert Walser und Georg Büchner

Carsten Dutt
Seite 459-467"Herrn Oelze"

Beatrice von Matt
Seite 492-495Eine Stellungnahme aus schweizerischer Sicht

Rainer Moritz
Seite 496-497Wenig Neues unter der Sonne

Angelika Overath
Seite 498-500Vorspiel auf dem Theater

Johannes Saltzwedel
Seite 501-502Literatur ohne Betrieb?

Uwe Wittstock
Seite 503-507Anmerkungen zu Jens Jessens Diskussionseröffnung 'Verdirbt der Literaturbetrieb die Literatur?'

Harald Hartung
Seite 647-656Spange, Zwerg, Lied

Ulrich Raulff
Seite 687-737Jahresbericht der Deutschen Schillergesellschaft

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