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Buchcover: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft

Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft

Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 52. Jahrgang 2008


Herausgegeben von Wilfried Barner, Christine Lubkoll, Ernst Osterkamp, Ulrich Raulff

Reihe: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Band 52/2008

744 Seiten, 7 Abbildungen
ISBN (Print) 978-3-8353-0321-8
Wallstein Verlag
Erscheinungsdatum: 07.02.2023

DOI https://doi.org/10.46500/83530321

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

DownloadPrintausgabe

Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft veröffentlicht Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart sowie - seit 2000 - eine Bibliographie zu Schiller.



Wilfried Barner

Wilfried Barner (1937-2014) war Professor für Neuere deutsche Literatur an den Universitäten Tübingen und Göttingen und Mitglied mehrerer Akademien. Er ist Hauptherausgeber der Werke und Briefe Lessings im Deutschen Klassiker Verlag. Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom Humanismus bis zur Goethezeit (besonders Lessing), Literatur nach 1945, Literaturtheorie, Wissenschaftsgeschichte, deutsch-antike Literaturbeziehungen. Veröffentlichungen u. a.: Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart (Hg., 2006); Goethe und Lessing. Eine schwierige Konstellation (2001); Von Rahel Varnhagen bis Friedrich Gundolf. Juden als deutsche Goethe-Verehrer (1992); Produktive Rezeption. Lessing und die Tragödien Senecas (1973).

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Christine Lubkoll

Prof. Dr. Christine Lubkoll, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Germanistik und Komparatistik. Christine Lubkoll

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Ernst Osterkamp

Ernst Osterkamp, geb. 1950, war von 1992 bis 2016 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, von 2017 bis 2023 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zuletzt erschienen: Sterne in stiller werdenden Nächten. Lektüren zu Goethes Spätwerk (Frankfurt 2023); Felix Dahn oder Der Professor als Held (München 2019); Caroline von Humboldt und die Kunst (Berlin 2017).

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Ulrich Raulff

Ulrich Raulff, geb. 1950, studierte Philosophie und Geschichte. Ab 1997 Feuilletonchef der FAZ; 2001-2004 Leitender Redakteur im Feuilleton der SZ. Seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Träger des Anna-Krüger-Preises des Wissenschaftskollegs in Berlin für wissenschaftliche Prosa (1996), des Hans-Reimer-Preises der Aby-Warburg-Stiftung (1997) und des Preises der Leipziger Buchmesse 2010 in der Kategorie »Sachbuch und Essayistik«.

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Beiträge

Marcel Lepper
Seite 13-17Welche Auslandsgermanistik?
Helmuth Mojem
Seite 21-76Mit Schiller für die Freiheit
Frank Druffner
Seite 77-88Das Porträt eines Herrenreiters
Peter Sprengel
Seite 140-162Ariel und Gudrun
Stefan Keppler, Gabriele Sander
Seite 163-190"Mühsamer als Romanschreiben"
Peter Philipp Riedl
Seite 193-215Das Wortlose und das Gegenstandslose
Barbara Neymeyr
Seite 262-288Pathos und Ataraxie
Torsten Hoffmann
Seite 289-328"Nehmt Spitzhacken und Hammer!"
Bernhard Fischer
Seite 329-373Paris, London und anderswo
Dieter Borchmeyer
Seite 392-412"Der arme Schiller"
Regina Nörtemann
Seite 438-458Robert Walser und Georg Büchner
Carsten Dutt
Seite 459-467"Herrn Oelze"
Beatrice von Matt
Seite 492-495Eine Stellungnahme aus schweizerischer Sicht
Rainer Moritz
Seite 496-497Wenig Neues unter der Sonne
Angelika Overath
Seite 498-500Vorspiel auf dem Theater
Johannes Saltzwedel
Seite 501-502Literatur ohne Betrieb?
Harald Hartung
Seite 647-656Spange, Zwerg, Lied


Kategorien

Schlagworte
Jahrbuch, Schiller, Schillergesellschaft, Philosophie, Germanistik, Literaturwissenschaft
Thema
DSBD, DSBF, DSC, DSG, DSK
Bisac-Code
FOR009000, REF027000

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