Regina Nörtemann
21 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2023
DOI https://doi.org/10.46500/83530321-018
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Robert Walser und Georg Büchner
Ein Beitrag zur Rezeption und Transformation von literarischen Vorbildern
21 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2023
DOI https://doi.org/10.46500/83530321-018
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
AUS DEM BAND:
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 52. Jahrgang 2008
DOI https://doi.org/10.46500/83530321
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Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 52. Jahrgang 2008
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Regina Nörtemann
Regina Nörtemann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt / Oder. Im Wallstein Verlag erschienen u. a. ihre dreibändige Ausgabe des lyrischen Werks von Gertrud Kolmar, ihre Edition der Dramen und die überarbeitete Edition der Briefe von Gertrud Kolmar sowie zuletzt die vierbändige Ausgabe des Briefwechsels zwischen Heinrich Christian Boie und Luise Justine Mejer.
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Seite 247-261Zur Divergenz der Weiblichkeitsdiskurse in Schillers Lehrgedichten und Dramen
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Seite 374-391Theodor Fontanes 'Unwiederbringlich' in der Romantradition der 'Wahlverwandtschaften'
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Seite 413-437Fausts "Attritio", Luthers "Contritio" und Leverkühns "Stolze Zerknirschung"
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Regina Nörtemann
Seite 438-458 Robert Walser und Georg Büchner
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Seite 503-507Anmerkungen zu Jens Jessens Diskussionseröffnung 'Verdirbt der Literaturbetrieb die Literatur?'
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