Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 65. Jahrgang 2021
Herausgegeben von Alexander Honold, Christine Lubkoll, Steffen Martus, Sandra Richter
Reihe: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Band 65/2021
502 Seiten, 17 Abbildungen
ISBN (Print) 978-3-8353-5085-4
Wallstein Verlag
Erscheinungsdatum: 07.02.2022
DOI https://doi.org/10.46500/83535085
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
Das »Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft« ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart veröffentlicht. Diese Zeitspanne entspricht den Sammelgebieten des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das von der Deutschen Schillergesellschaft getragen wird.
Alexander Honold
Prof. Dr. Alexander Honold, Universität Basel, Departement Sprach- und Literaturwissenschaften Universität Basel. Alexander Honold
mehrChristine Lubkoll
Prof. Dr. Christine Lubkoll, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Germanistik und Komparatistik. Christine Lubkoll
mehrSteffen Martus
Prof. Dr. Steffen Martus, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für deutsche Literatur. Steffen Martus
mehrSandra Richter
Sandra Richter, geb. 1973, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach und Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Stuttgart, Studium der Literaturwissenschaft und Politik an der Universität Hamburg, Promotion 1998 an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Veröffentlichung u. a.: Eine Weltgeschichte der deutschsprachigen Literatur (2017). Sandra Richter
mehrBeiträge
Seite 11-38Anerkannte Erzählung. Sprachreformen des Rechts in Schillers "Der Verbrecher aus verlorener Ehre"
Seite 91-113Cottas ›Karten-Almanach‹ als Konversationsspiel. Mit einer kurzen ›Poetik des Spielkartenalmanachs‹
Seite 115-137Der Anfang und das Ende der Niederländischen Republik in Kleists ›Der zerbrochene Krug‹
Seite 221-242Wissenschaft als Lebensentwurf. Walter Müller-Seidels Anfänge in Heidelberg und Köln
Seite 271-307Der Mythos von der ›nivellierten Mittelstandsgesellschaft‹ und die Soziologie der Gegenwartsliteratur
Seite 329-344Polyphonien schriftlich und mündlich. Die hybride textgenetische Nachlass-Edition von Friedrich Dürrenmatts ›Stoffe‹-Projekt im Schweizerischen Literaturarchiv
Seite 379Vorbemerkung der Herausgeber
Seite 405-411Spezialisierung und Universalisierung. Für eine germanistische Medienkulturwissenschaft
Seite 465-479"Hohe" und "populäre" Literatur. Transformation und Disruption einer Unterscheidung