Johannes Franzen
7 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2022
DOI https://doi.org/10.46500/83535085-020
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
Gernelesen. Plädoyer für einen Abbau von Distanz
7 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2022
DOI https://doi.org/10.46500/83535085-020
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
AUS DEM BAND:
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 65. Jahrgang 2021
DOI https://doi.org/10.46500/83535085
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Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 65. Jahrgang 2021
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Johannes Franzen
Johannes Franzen, geb. 1984, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur der Universität Bonn. Seine Promotion entstand im Rahmen des Graduiertenkollegs ›Faktuales und fiktionales Erzählen‹. Zu seinen Forschungsinteressen zählen Probleme der Fiktionstheorie und die Konfliktgeschichte der deutsch- und englischsprachigen Literatur. Veröffentlichungen u.a.: Ein Recht auf Rücksichtslosigkeit. Die moralischen Lizenzen der Fiktionalität, in: Non-Fiktion (2017); »Mehr Bild als Roman«. Fiktionalität, Faktualität und das Problem der Bewertung, in: Der Deutschunterricht (2016).
mehrWeitere Beiträge des Bandes
Friedrich Weber-Steinhaus
Seite 11-38Anerkannte Erzählung. Sprachreformen des Rechts in Schillers "Der Verbrecher aus verlorener Ehre"
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Seite 91-113Cottas ›Karten-Almanach‹ als Konversationsspiel. Mit einer kurzen ›Poetik des Spielkartenalmanachs‹
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Seite 115-137Der Anfang und das Ende der Niederländischen Republik in Kleists ›Der zerbrochene Krug‹
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Seite 221-242Wissenschaft als Lebensentwurf. Walter Müller-Seidels Anfänge in Heidelberg und Köln
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Seite 379Vorbemerkung der Herausgeber
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Seite 389-395 Gernelesen. Plädoyer für einen Abbau von Distanz
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Seite 405-411Spezialisierung und Universalisierung. Für eine germanistische Medienkulturwissenschaft
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Niels Werber
Seite 465-479"Hohe" und "populäre" Literatur. Transformation und Disruption einer Unterscheidung
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