Myriam Isabell Richter, Hans-Harald Müller
22 Seiten, 1 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 07.02.2022
DOI https://doi.org/10.46500/83535085-009
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
Wissenschaft als Lebensentwurf. Walter Müller-Seidels Anfänge in Heidelberg und Köln
22 Seiten, 1 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 07.02.2022
DOI https://doi.org/10.46500/83535085-009
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
AUS DEM BAND:
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 65. Jahrgang 2021
DOI https://doi.org/10.46500/83535085
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Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 65. Jahrgang 2021
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Hans-Harald Müller
Hans-Harald Müller, geb. 1943, ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Geschichte der Literaturwissenschaft sowie Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. Er ist Herausgeber der Werke von Theodor Plievier und Leo Perutz.
mehrWeitere Beiträge des Bandes
Friedrich Weber-Steinhaus
Seite 11-38Anerkannte Erzählung. Sprachreformen des Rechts in Schillers "Der Verbrecher aus verlorener Ehre"
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Seite 91-113Cottas ›Karten-Almanach‹ als Konversationsspiel. Mit einer kurzen ›Poetik des Spielkartenalmanachs‹
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Seite 115-137Der Anfang und das Ende der Niederländischen Republik in Kleists ›Der zerbrochene Krug‹
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Seite 221-242 Wissenschaft als Lebensentwurf. Walter Müller-Seidels Anfänge in Heidelberg und Köln
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Seite 271-307Der Mythos von der ›nivellierten Mittelstandsgesellschaft‹ und die Soziologie der Gegenwartsliteratur
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Seite 329-344Polyphonien schriftlich und mündlich. Die hybride textgenetische Nachlass-Edition von Friedrich Dürrenmatts ›Stoffe‹-Projekt im Schweizerischen Literaturarchiv
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Seite 379Vorbemerkung der Herausgeber
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Seite 405-411Spezialisierung und Universalisierung. Für eine germanistische Medienkulturwissenschaft
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Seite 465-479"Hohe" und "populäre" Literatur. Transformation und Disruption einer Unterscheidung
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