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Marina Münkler

Mediävistische Literaturwissenschaft als Gegenwartsanalyse


8 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2022

DOI https://doi.org/10.46500/83535085-025

Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0

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AUS DEM BAND:
Buchcover: Mediävistische Literaturwissenschaft als Gegenwartsanalyse
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 65. Jahrgang 2021

DOI https://doi.org/10.46500/83535085
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Marina Münkler

Marina Münkler, geb. 1960, ist Professorin für Ältere und frühneuzeitliche deutsche Literatur und Kultur an der TU Dresden. Veröffentlichungen u. a.: Narrative Ambiguität. Die Faustbücher des 16. bis 18. Jahrhunderts (2011); Erfahrung des Fremden. Die Beschreibung Ostasiens in den Augenzeugenberichten des 13. und 14. Jahrhunderts (2000); Marco Polo. Leben und Legende (1998, Neuaufl. in Vorbereitung).

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Weitere Beiträge des Bandes

Barbara Neymeyr
Seite 39-68Moralästhetik versus Pflichtethik
Lorenz Wesemann
Seite 363-375Klang der Schrift
Alexander Honold, Christine Lubkoll, Steffen Martus und Sandra Richter
Seite 379Vorbemerkung der Herausgeber
Lars Koch
Seite 381-383Einleitung des Gastherausgebers
Moritz Baßler
Seite 385-388Lob der Kontinuität
Melanie Möller
Seite 429-435Literaturwissenschaft als Provokation
Marina Münkler
Seite 437-444 Mediävistische Literaturwissenschaft als Gegenwartsanalyse
Nicolas Pethes
Seite 445-450Philologie in den Zeiten der Cholera


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