Stefan Alschner, Stefan Höppner ORCID

Goethes ›Farbenlehre‹ als Netzwerk. Vom Werkkomplex zum Knowledge Graph


19 Seiten, 3 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 20.03.2024

DOI https://doi.org/10.15499/kds-006-008

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Sammlung und Netz
Theoretische und praxeologische Implikationen

DOI https://doi.org/10.15499/kds-006
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Stefan Alschner

Stefan Alschner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Querschnittsdirektion 6 für digitale Transformation und Innovationsmanagement der Klassik Stiftung Weimar. Seine Forschungsschwerpunkte sind Linked Data Technologien und Informationsverarbeitung.

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Stefan Höppner

Stefan Höppner leitete von 2015 bis 2023 an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek der Klassik Stiftung Weimar Forschungs­projekte zu Goethes Bibliothek. Im Herbst 2023 wechselte er als Geschäftsführer der Literaturkommission für Westfalen zum Landschafts­verband ­Westfalen-Lippe. Veröffentlichungen u.a.: Natur/Poesie: Romantische Grenzgänger zwischen Literatur und Naturwissenschaft: Johann Wilhelm Ritter – Gotthilf Heinrich Schubert – Henrik Steffens – Lorenz Oken( 2017).

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Weitere Beiträge des Bandes

Jörn Münkner, Maximilian Görmar, Joëlle Weis
Seite 7-8Vorwort
Jörn Münkner, Maximilian Görmar, Joëlle Weis
Seite 9-21Einleitung. Auch Netze und Sammlungen bestimmen unsere Lage
Stefan Alschner, Stefan Höppner
Seite 113-131 Goethes ›Farbenlehre‹ als Netzwerk. Vom Werkkomplex zum Knowledge Graph


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