Roland Spalinger ORCID

Ethopoeia

Charakterpraktiken zwischen Anthropologie und Rhetorik in J. J. Bodmers 'Critischen Betrachtungen über die Poetischen Gemählde der Dichter' (1741)


21 Seiten
Erscheinungsdatum: 10.08.2022

DOI https://doi.org/10.46500/83535228-005

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Buchcover von »Ethopoeia«
Johann Jacob Bodmers Praktiken
Zum Zusammenhang von Ethik und Ästhetik im Zeitalter der Aufklärung

DOI https://doi.org/10.46500/83535228
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Roland Spalinger

Roland Spalinger promovierte am Institut für Germanistik der Universität Bern, wo er zugleich als wissenschaftlicher Assistent tätig war. Seit 2023 ist er wissenschaftlicher Oberassistent am Deutschen Seminar der Universität Zürich. Veröffentlichungen: Ethopoetische Funktion des Stils um 1750. Rhetorik (Gottsched) – Poetik (Breitinger) – Ästhetik (Baumgarten). In: Beiheft der Zeitschrift für deutsche Philologie 23 (2024); Heiliges Leiden. Weiblich codierter Masochismus in Dolorosas (alias Maria Eichhorn) »Confirmo te chrysmate«. In: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 69/1 (2024).

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Weitere Beiträge des Bandes

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Seite 7-37Johann Jacob Bodmers Praktiken
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Seite 38-60"Sophie hat gewonnen!"
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Seite 134-155"Mit Vernunft bewundern"
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Seite 178-195Gespenster und Demenz
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Seite 232-286Theo-Poetik


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