Rüdiger Görner
23 Seiten, 5 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 22.05.2023
DOI https://doi.org/10.46500/11046543-016
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Sprachlichtarbeit
Zu einer poetologischen Figur in Max Dauthendeys ästhetischer Selbstpositionierung
23 Seiten, 5 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 22.05.2023
DOI https://doi.org/10.46500/11046543-016
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
AUS DEM BAND:
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 60. Jahrgang 2016
DOI https://doi.org/10.46500/11046543
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Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 60. Jahrgang 2016
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Rüdiger Görner
Rüdiger Görner, geb. 1957, ist Professor für Neuere deutsche Literatur mit Vergleichender Literaturwissenschaft an der Queen Mary University of London und dortiger Direktor des Centre for Anglo-German Cultural Relations. Deutscher Sprachpreis der Henning Kaufmann-Stiftung (2012); Georg Trakl-Professor (Universität Salzburg, 2013 /14); Reimar Lüst Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung (2016); Bundesverdienstkreuz (2017); Senior Fellow am Internationalen Kolleg Morphomata der Universität Köln (2012 /13 u. 2020). Veröffentlichungen u. a.: Franz Kafkas akustische Welten (2019); Brexismus oder: Verortungsversuche im Dazwischen (2018); Oskar Kokoschka. Jahrhundertkünstler (2018).
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Seite 217-242Ein neuer Zugang zur Geschichtskonzeption von Schillers 'Wallenstein' und ihrer Funktion
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Rüdiger Görner
Seite 399-421 Sprachlichtarbeit
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