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Buchcover: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft

Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft

Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 49. Jahrgang 2005


Herausgegeben von Wilfried Barner, Christine Lubkoll, Ernst Osterkamp, Ulrich Ott

Reihe: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Band 49/2005

632 Seiten, 35 Abbildungen
ISBN (Print) 978-3-89244-986-7
Wallstein Verlag
Erscheinungsdatum: 07.02.2023

DOI https://doi.org/10.46500/89244986

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

DownloadPrintausgabe

Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft veröffentlicht Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart sowie - seit 2000 - eine Bibliographie zu Schiller.



Wilfried Barner

Wilfried Barner (1937-2014) war Professor für Neuere deutsche Literatur an den Universitäten Tübingen und Göttingen und Mitglied mehrerer Akademien. Er ist Hauptherausgeber der Werke und Briefe Lessings im Deutschen Klassiker Verlag. Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom Humanismus bis zur Goethezeit (besonders Lessing), Literatur nach 1945, Literaturtheorie, Wissenschaftsgeschichte, deutsch-antike Literaturbeziehungen. Veröffentlichungen u. a.: Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart (Hg., 2006); Goethe und Lessing. Eine schwierige Konstellation (2001); Von Rahel Varnhagen bis Friedrich Gundolf. Juden als deutsche Goethe-Verehrer (1992); Produktive Rezeption. Lessing und die Tragödien Senecas (1973).

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Christine Lubkoll

Prof. Dr. Christine Lubkoll, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Germanistik und Komparatistik. Christine Lubkoll

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Ernst Osterkamp

Ernst Osterkamp, geb. 1950, war von 1992 bis 2016 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, von 2017 bis 2023 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zuletzt erschienen: Sterne in stiller werdenden Nächten. Lektüren zu Goethes Spätwerk (Frankfurt 2023); Felix Dahn oder Der Professor als Held (München 2019); Caroline von Humboldt und die Kunst (Berlin 2017).

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Ulrich Ott

Ulrich Ott, geb. 1939, war von 1985 bis 2004 Direktor des Schiller-Nationalmuseums und des Deutschen Literaturarchivs in Marbach am Neckar. 2004 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz für sein Engagement für das literarische Erbe deutscher Schriftsteller verliehen.

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Beiträge

Heide Streiter-Buscher
Seite 13-35Juden als "Pioniere der Civilisation"
Frank Krause
Seite 51-72Gustav Landauer über Georg Kaiser
Natalie Binczek
Seite 129-152Gewänder
Ulrich Port
Seite 153-198Goethe und die Eumeniden
Maria Carolina Foi
Seite 199-227Schiller und Erhard
Johannes F. Lehmann
Seite 228-253Lebensgeschichte und Verbrechen
Daniel Graf
Seite 282-306Klage, Klang und Kompensation
Karin Tebben
Seite 307-327Schillers Schatten
Ulrich Ott
Seite 367-370Schiller - aktuell?
Rita Bischof
Seite 371-381Der Tell-Komplex
Michael Braun
Seite 382-388Schiller bei Autoren der Gegenwart
Kurt Flasch
Seite 389-394Schiller - "undialektisch"
Rudi Kienzle
Seite 395-398Schillers Sensation, Schillers Marmor
Mathias Mayer
Seite 399-408Der Verlierer als Sieger
Thomas Steinfeld
Seite 409-413Ein Enthusiast in auswegloser Situation
Joseph Vogl
Seite 414-416Wind des Zufalls
Sabine Fischer
Seite 419-443Mit dem Silberstift gezeichnet
Norbert Miller
Seite 547-552Mörike
Ulrich Ott
Seite 560-568"Im Lauf der Zeit"
Ulrich Raulff
Seite 569-577Zur Lage


Kategorien

Schlagworte
Jahrbuch, Schiller, Schillergesellschaft, Philosophie, Germanistik, Literaturwissenschaft
Thema
DSBD, DSBF, DSC, DSG, DSK
Bisac-Code
FOR009000, REF027000

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