Christoph König, Heinz Schlaffer
11 Seiten
Erscheinungsdatum: 30.10.2024
DOI https://doi.org/10.46500/83535693-014
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Zur Erinnerung an Heinz Schlaffer (1939-2023) - Eine Auswahl aus der Korrespondenz mit dem Herausgeber
11 Seiten
Erscheinungsdatum: 30.10.2024
DOI https://doi.org/10.46500/83535693-014
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Christoph König
Christoph König, geb. 1956, Professor für deutsche Literatur an der Universität Osnabrück, 2008 /9 Fellow im Wissenschaftskolleg zu Berlin, 2011 /12 Fellow im Forscherkolleg »Fate, Freedom and Prognostication« der Universität Erlangen-Nürnberg, 2019 Professeur invité an der École normale supérieure, Paris. Mitglied des internationalen PEN. Veröffentlichungen u. a.: Lektüre und Geltung (Mithg. 2020); Jean Bollack. The Art of Reading (Mithg., 2017); L`intelligence du texte. Rilke - Celan - Wittgenstein (2016); »O komm und geh«. Skeptische Lektüren der »Sonette an Orpheus« von Rilke (2014).
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Seite 106-117Die Rilke-Rezeption in der sowjetischen Ukraine in den 1920er und 1930er Jahren
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Seite 137-157"Die Actualisirung einer geistigen Beziehung, von der Sie nichts wussten". 1938
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Christoph König, Heinz Schlaffer
Seite 204-214 Zur Erinnerung an Heinz Schlaffer (1939-2023) - Eine Auswahl aus der Korrespondenz mit dem Herausgeber
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Seite 227-243Kommentierte Bibliographie
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