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Carlos Spoerhase ORCID

Das Maß der Potsdamer Garde

Die ästhetische Vorgeschichte des Rankings in der europäischen Literatur- und Kunstkritik des 18. Jahrhunderts


37 Seiten, 14 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 22.05.2023

DOI https://doi.org/10.46500/11034555-004

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

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AUS DEM BAND:
Buchcover: Das Maß der Potsdamer Garde
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 58. Jahrgang 2014

DOI https://doi.org/10.46500/11034555
zum Band

Carlos Spoerhase

Carlos Spoerhase, geb. 1974, ist Literaturwissenschaftler. Nach einem Forschungsaufenthalt an der University of Pennsylvania im Bereich der »History of Material Texts« ist er 2016 auf eine Professur am Gutenberg-Institut für Weltliteratur und schriftorientierte Medien der Universität Mainz berufen worden. Er ist Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und gegenwärtig Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Veröffentlichungen u.a.: Geistesarbeit: Eine Praxeologie der Geisteswissenschaften (Mitautor; 2023); Das Format der Literatur: Praktiken materieller Textualität zwischen 1740 und 1830 (2018); Linie, Fläche, Raum. Die drei Dimensionen des Buches in der Diskussion der Gegenwart und der Moderne (2016); Heinrich von Kleist: Robert Guiskard, Herzog der Normänner, Studienausgabe (Hg., 2011); Autorschaft und Interpretation. Methodische Grundlagen einer philologischen Hermeneutik (2007).

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Weitere Beiträge des Bandes

Seite V-VIIIInhalt
Hans R. Bambey, Peter Horwath
Seite 41-81"Paraguay und Schleswig"
Carlos Spoerhase
Seite 90-126 Das Maß der Potsdamer Garde
Marc Klesse
Seite 127-153Narrative der Natur
Dieter Liewerscheidt
Seite 176-188Die Macht der Bühne
Hermann Bernauer
Seite 189-208Wieviel steht in Peter Schlemihls Macht?
Peter Sprengel
Seite 209-245Borchardt - Heymel - Winsloe
Simone Costagli
Seite 281-302"Trance!"
Mark-Georg Dehrmann
Seite 303-330"Hört ihr den Regen?"
Alexander Nebrig
Seite 331-354Der verborgene Goethe
Benjamin Specht
Seite 386-412"(es gibt / keine leere)"
Wilfried Barner, Christine Lubkoll, Ernst Osterkamp, Ulrich Raulff
Seite 415-417Was heisst und wozu dient heute literarische Bildung?
Wiebke Hoheisel
Seite 425-428Die Chancen der Schule
Eckart Liebau
Seite 429-432Literarische Bildung
Ijoma Mangold
Seite 433-434Mein Traum
Dirk von Petersdorff
Seite 435-437Der vitale Kern literarischer Bildung
Evi Zemanek
Seite 443-446Fan Fiction als literarische Bildung
Arno Barnert
Seite 449-460Sammelbehälter der Moderne
Hans Ulrich Gumbrecht
Seite 601-604Kann Literatur ausgestellt werden?
Ulrich Ott
Seite 641-643Nachruf auf Walter Scheffler


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