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Wilfried Barner, Christine Lubkoll, Ernst Osterkamp, Ulrich Raulff

Was heisst und wozu dient heute literarische Bildung?

Vorbemerkung der Herausgeber zur ersten Diskussionsrunde


3 Seiten
Erscheinungsdatum: 22.05.2023

DOI https://doi.org/10.46500/11034555-016

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

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AUS DEM BAND:
Buchcover: Was heisst und wozu dient heute literarische Bildung?
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 58. Jahrgang 2014

DOI https://doi.org/10.46500/11034555
zum Band

Wilfried Barner

Wilfried Barner (1937-2014) war Professor für Neuere deutsche Literatur an den Universitäten Tübingen und Göttingen und Mitglied mehrerer Akademien. Er ist Hauptherausgeber der Werke und Briefe Lessings im Deutschen Klassiker Verlag. Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom Humanismus bis zur Goethezeit (besonders Lessing), Literatur nach 1945, Literaturtheorie, Wissenschaftsgeschichte, deutsch-antike Literaturbeziehungen. Veröffentlichungen u. a.: Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart (Hg., 2006); Goethe und Lessing. Eine schwierige Konstellation (2001); Von Rahel Varnhagen bis Friedrich Gundolf. Juden als deutsche Goethe-Verehrer (1992); Produktive Rezeption. Lessing und die Tragödien Senecas (1973).

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Christine Lubkoll

Prof. Dr. Christine Lubkoll, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Germanistik und Komparatistik. Christine Lubkoll

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Ernst Osterkamp

Ernst Osterkamp, geb. 1950, war von 1992 bis 2016 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, von 2017 bis 2023 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zuletzt erschienen: Sterne in stiller werdenden Nächten. Lektüren zu Goethes Spätwerk (Frankfurt 2023); Felix Dahn oder Der Professor als Held (München 2019); Caroline von Humboldt und die Kunst (Berlin 2017).

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Ulrich Raulff

Ulrich Raulff, geb. 1950, studierte Philosophie und Geschichte. Ab 1997 Feuilletonchef der FAZ; 2001-2004 Leitender Redakteur im Feuilleton der SZ. Seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Träger des Anna-Krüger-Preises des Wissenschaftskollegs in Berlin für wissenschaftliche Prosa (1996), des Hans-Reimer-Preises der Aby-Warburg-Stiftung (1997) und des Preises der Leipziger Buchmesse 2010 in der Kategorie »Sachbuch und Essayistik«.

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Weitere Beiträge des Bandes

Seite V-VIIIInhalt
Hans R. Bambey, Peter Horwath
Seite 41-81"Paraguay und Schleswig"
Carlos Spoerhase
Seite 90-126Das Maß der Potsdamer Garde
Marc Klesse
Seite 127-153Narrative der Natur
Dieter Liewerscheidt
Seite 176-188Die Macht der Bühne
Hermann Bernauer
Seite 189-208Wieviel steht in Peter Schlemihls Macht?
Peter Sprengel
Seite 209-245Borchardt - Heymel - Winsloe
Simone Costagli
Seite 281-302"Trance!"
Mark-Georg Dehrmann
Seite 303-330"Hört ihr den Regen?"
Alexander Nebrig
Seite 331-354Der verborgene Goethe
Benjamin Specht
Seite 386-412"(es gibt / keine leere)"
Wilfried Barner, Christine Lubkoll, Ernst Osterkamp, Ulrich Raulff
Seite 415-417 Was heisst und wozu dient heute literarische Bildung?
Wiebke Hoheisel
Seite 425-428Die Chancen der Schule
Eckart Liebau
Seite 429-432Literarische Bildung
Ijoma Mangold
Seite 433-434Mein Traum
Dirk von Petersdorff
Seite 435-437Der vitale Kern literarischer Bildung
Evi Zemanek
Seite 443-446Fan Fiction als literarische Bildung
Arno Barnert
Seite 449-460Sammelbehälter der Moderne
Hans Ulrich Gumbrecht
Seite 601-604Kann Literatur ausgestellt werden?
Ulrich Ott
Seite 641-643Nachruf auf Walter Scheffler


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