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Christoph König

Philologische Fragmente zur Gegenwart (2020-2023)

3 Seiten
Erscheinungsdatum: 04.01.2024

DOI https://doi.org/10.46500/83535470-012

Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

AUS DEM BAND:
Buchcover: Philologische Fragmente zur Gegenwart (2020-2023)

Buchcover: Philologische Fragmente zur Gegenwart (2020-2023)

Geschichte der Philologien

DOI https://doi.org/10.46500/83535470
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Christoph König

Christoph König, geb. 1956, Professor für deutsche Literatur an der Universität Osnabrück, 2008 /9 Fellow im Wissenschaftskolleg zu Berlin, 2011 /12 Fellow im Forscherkolleg »Fate, Freedom and Prognostication« der Universität Erlangen-Nürnberg, 2019 Professeur invité an der École normale supérieure, Paris. Mitglied des internationalen PEN. Veröffentlichungen u. a.: Lektüre und Geltung (Mithg. 2020); Jean Bollack. The Art of Reading (Mithg., 2017); L`intelligence du texte. Rilke - Celan - Wittgenstein (2016); »O komm und geh«. Skeptische Lektüren der »Sonette an Orpheus« von Rilke (2014).

Weitere Beiträge des Bandes

Seite 3-4Inhaltsverzeichnis

Caroline Jessen
Seite 5-16Von der Unverfügbarkeit der Manuskripte

Dieter Burdorf
Seite 17-31Der Literaturwissenschaftler Karl Ludwig Schneider (1919-1981)

Benjamin Krutzky, Laura Marie Pohlmann
Seite 32-47Der leere Umschlag

Tim Schünemann
Seite 48-70Die Prinzipien der 'Erläuterungen' in der historisch-kritischen Ausgabe der 'Werke' Rilkes aus wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive

Colinda Lindermann
Seite 71-80Von Kronen und Ozeanen

Daniel Weidner
Seite 81-98Ursprung überschreiben

Na Schädlich
Seite 99-116Lobschrift auf (Kosten von) Winckelmann

Lin Xiao
Seite 117-128La représentation de la dichotomie "plein-vide" dans les traités et manuels occidentaux du chinois du 19ème siècle

Carlotta Santini
Seite 129-144Le paradoxe de l’Arche d’Homère

Marcel Lepper
Seite 145-158Geist mit Fußnoten

Michel Chaouli
Seite 159-166Kritik als Stil (all the way down)

Christoph König
Seite 167-169 Philologische Fragmente zur Gegenwart (2020-2023)

Hans-Harald Müller
Seite 170-173Ein Brief von Andreas Heusler zur Gründung der 'Deutschen Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte'

Ruth Doersing
Seite 174-177Neuerwerbungen des Deutschen Literaturarchivs Marbach im Bereich der Philologien und weiteren Wissenschaften

Tina Werner
Seite 178-179Rainer Maria Rilke als "Dichter-Phänomenologe" bei Käte Hamburger

Madeleine Brook, Frank-Rutger Hausmann, Ralf Klausnitzer, Michael Lackner, Jürgen Paul Schwindt, Denis Thouard
Seite 180-200Kommentierte Bibliographie

Weitere Empfehlungen

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Nachromantische Exzentrik

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»Über die Eide«

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