Albrecht Schöne
3 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2023
DOI https://doi.org/10.46500/83531934-005
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
Bedankung
3 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2023
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Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
AUS DEM BAND:
Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2016
DOI https://doi.org/10.46500/83531934
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Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2016
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Albrecht Schöne
Albrecht Schöne, geb. 1925, ist einer der bekanntesten Germanisten. Bis zu seiner Emeritierung 1990 lehrte er an der Georg-August-Universität Göttingen. Seine Publikationen zur deutschen Dichtung der Gegenwart, ebenso zur Barock-Literatur, zu Lichtenberg, vor allem zu Goethes »Faust« und zu Goethe als Briefschreiber haben weit über die Grenzen der Fachwissenschaft hinaus gewirkt. Im Wallstein Verlag erschienen: Dichtung als verborgene Theologie. Versuch einer Exegese von Paul Celans Gedicht »Einem, der vor der Tür stand« (2000); Keine Gesänge aus dem Elfenbeinturm. Sechs Kleinigkeiten, eine Reverenz und das Schriftenverzeichnis, hrsg. von Ulrich Joost und Thedel v. Wallmoden (2015); Erinnerungen (2020).
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Seite 125-127 Bedankung
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