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Hans-Jürgen Schrader

Goethes Verbindung zum mystischen Quietismus

Zu seinem Brief an Johann Friedrich von Fleischbein vom 3. Januar 1774


70 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2023

DOI https://doi.org/10.46500/83531934-003

Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0

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AUS DEM BAND:
Buchcover: Goethes Verbindung zum mystischen Quietismus
Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2016

DOI https://doi.org/10.46500/83531934
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Hans-Jürgen Schrader

Hans-Jürgen Schrader, geb. 1943, war nach zwanzigjähriger Lehrtätigkeit an der Universität Göttingen von 1988 bis 2008 Professor für neuere deutsche Literatur an der Universität Genf, seither dort Emeritus. Wilhelm Raabe war einer der Schwerpunkte seiner Forschertätigkeit: 1975-1997 Vizepräsident der Internationalen Raabe-Gesellschaft (Ehrenmitglied seit 1998, Ehrenpräsident seit 2006), 1974-1993 Herausgeber ihres Jahrbuchs, 1976-1988 Juror des Wilhelm-Raabe-Preises der Stadt Braunschweig. Er ist korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und Träger des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst (1. Kl.) der Republik Österreich.

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Weitere Beiträge des Bandes

Heinrich Detering
Seite 7-12"Thätigkeit"
Thomas Kaufmann
Seite 13-27Luther schreibt Cranach
Hans-Jürgen Schrader
Seite 28-97 Goethes Verbindung zum mystischen Quietismus
Anne Bohnenkamp
Seite 98-124'Helena' in Bremen
Albrecht Schöne
Seite 125-127Bedankung
Petra Maisak
Seite 145-208"Goethe hatte keine so schöne Stirn"
Ursula Regener
Seite 235-270Eichendorff, nachgelassen
Norman Ächtler
Seite 298-346Schulprogramme Höherer Lehranstalten
Freies Deutsches Hochstift
Seite 357-443Jahresbericht 2015


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