Tanja van Hoorn
26 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2023
DOI https://doi.org/10.46500/83530524-014
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
'Weinhaus Wolf'
Gottfried Benns 'Spätlese'
26 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2023
DOI https://doi.org/10.46500/83530524-014
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
AUS DEM BAND:
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 53. Jahrgang 2009
DOI https://doi.org/10.46500/83530524
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Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 53. Jahrgang 2009
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Tanja van Hoorn
Tanja van Hoorn, geb. 1969, ist Literaturwissenschaftlerin und vertritt derzeit an der Ruhr-Universität Bochum eine Professur für »Literatur und anthropologisches Wissen«. Forschungsschwerpunkte sind Konstellationen von Literatur und Wissen seit der Frühen Neuzeit, insbesondere das Verhältnis von Natur und Literatur. Veröffentlichungen u. a.: Dem Leibe abgelesen. Georg Forster im Kontext der physischen Anthropologie des 18. Jahrhunderts (2004); Naturgeschichte in der ästhetischen Moderne. Max Ernst, Ernst Jünger, Ror Wolf, W. G. Sebald (2016); Brigitte Kronauer. Narrationen von Nebensächlichkeiten und Naturdingen (Hg., 2018).
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Tanja van Hoorn
Seite 292-317 'Weinhaus Wolf'
Seite 292-317 'Weinhaus Wolf'