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Benjamin Specht

"Der Poet als Maskenball"

Fiktive Autorschaft und literaturgeschichtliche Positionierung bei Jan Wagner


25 Seiten, 1 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 22.05.2023

DOI https://doi.org/10.46500/11068691-011

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

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AUS DEM BAND:
Buchcover:
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 64. Jahrgang 2020

DOI https://doi.org/10.46500/11068691
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Benjamin Specht

Benjamin Specht, geb. 1977, ist Privatdozent an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literatur- und Wissenschaftsgeschichte, Romantik, Literatur um 1900, Geschichte und Theorie der Metapher. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift KulturPoetik. Zeitschrift für kulturgeschichtliche Literaturwissenschaft. Veröffentlichungen u. a.: »Wurzel allen Denkens und Redens«. Die Metapher in Wissenschaft, Weltanschauung, Poetik und Lyrik um 1900 (2017); Physik als Kunst. Die Poetisierung der Elektrizität um 1800 (2010).

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Weitere Beiträge des Bandes

Seite V-VIIInhalt
Erika Thomalla
Seite 115-132Sendeschluss
Michael Multhammer
Seite 157-181"Nocte pluit tota …"
Jochen Bedenk
Seite 183-216Zwischen Pikturalität und Poetologie
Cornelia Zumbusch
Seite 217-239Ruhende Löwen
Frieder von Ammon
Seite 241-259Poetophonie
Benjamin Specht
Seite 261-285 "Der Poet als Maskenball"
Stephanie Catani
Seite 287-310"Erzählmodus an"
Sandra Richter
Seite 313-316Die Literatur und ihre Medien
Ulrike Lorenz
Seite 317-329Perspektiven der Praxis
Thomas Schmidt
Seite 373-393Authentische Atmosphären
Cem Özdemir
Seite 397-404Ein Schwabe wie ich!
Helmuth Mojem
Seite 499-501Friedrich Hölderlin


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