Benjamin Specht
25 Seiten, 1 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 22.05.2023
DOI https://doi.org/10.46500/11068691-011
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
"Der Poet als Maskenball"
Fiktive Autorschaft und literaturgeschichtliche Positionierung bei Jan Wagner
25 Seiten, 1 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 22.05.2023
DOI https://doi.org/10.46500/11068691-011
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
AUS DEM BAND:
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 64. Jahrgang 2020
DOI https://doi.org/10.46500/11068691
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Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 64. Jahrgang 2020
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Benjamin Specht
Benjamin Specht, geb. 1977, ist Privatdozent an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literatur- und Wissenschaftsgeschichte, Romantik, Literatur um 1900, Geschichte und Theorie der Metapher. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift KulturPoetik. Zeitschrift für kulturgeschichtliche Literaturwissenschaft. Veröffentlichungen u. a.: »Wurzel allen Denkens und Redens«. Die Metapher in Wissenschaft, Weltanschauung, Poetik und Lyrik um 1900 (2017); Physik als Kunst. Die Poetisierung der Elektrizität um 1800 (2010).
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Seite 39-64Hermann Hauffs programmatische Aufsätze über das 'Morgenblatt für gebildete Stände' von 1827
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Korbinian Lindel
Seite 133-155Wissensdrang und Schwärmertum im 'Berliner Szenar', Lessings frühem Faust-Fragment
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Benjamin Specht
Seite 261-285 "Der Poet als Maskenball"
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