Tilman Venzl

Was ist antimilitaristische Literatur?

Das Beispiel 'Der Hauptmann von Köpenick', mit einem unbekannten Kommentar Carl Zuckmayers

34 Seiten
Erscheinungsdatum: 22.05.2023

DOI https://doi.org/10.46500/11063300-003

Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

AUS DEM BAND:
Buchcover von »Was ist antimilitaristische Literatur?«

Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 63. Jahrgang 2019

DOI https://doi.org/10.46500/11063300
zum Band

Weitere Beiträge des Bandes

Seite V-VIIInhalt

Helene Kraus
Seite 3-38Zwischen Briefen und Exzerpten

Peter Sprengel
Seite 39-58Metaphern des Lebens in Gerhart Hauptmanns Briefen an Otto Brahm

Tilman Venzl
Seite 59-92 Was ist antimilitaristische Literatur?

Dorothea von Mücke
Seite 165-195Emilias Andacht und Gretchens Gewissen

Astrid Dröse, Jörg Robert
Seite 197-216Journalpoetik

Moritz Strohschneider
Seite 217-242Konstellationen der Zeitschrift - Die Amerikaberichterstattung in Cottas 'Morgenblatt für gebildete Stände/Leser' (1807-1865)

Felix Woywode
Seite 243-277Epigonalität

Gabriele von Bassermann-Jordan
Seite 313-333'Eine entschlafene Zeitschrift' (1911)

Lorenz Wesemann
Seite 335-352Stimme, Varianz

Andreas Lugauer
Seite 353-382"Es gibt kein richtiges Leben im valschen" - die Neue Frankfurter Schule und ihr komisierender Umgang mit Theodor W. Adorno bei Robert Gernhardt und Eckhard Henscheid

Meike G. Werner
Seite 463-472How far away was L.A.? Thomas Mann in Pacific Palisades 1942/43

Jan Bürger
Seite 483-490ff oder F.f.

Ulrich Raulff
Seite 491-501Letzte Sätze oder Vom Aufhören

Sandra Richter
Seite 503-511Öffentliche Urteilskräfte und ihr Literaturarchiv

Sandra Richter
Seite 513-595Jahresbericht der Deutschen Schillergesellschaft

Hans-Henrik Krummacher
Seite 599-601Zum Frontispiz

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