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Helmut Pfotenhauer

Jean Paul, Boeckh, Delbrück

Zu Philologie und Ästhetik um 1800. Eine Marginalie


12 Seiten
Erscheinungsdatum: 20.03.2024

DOI https://doi.org/10.46500/83535509-5-005

Lizenz CC BY-NC-SA 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-SA 4.0

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AUS DEM BAND:
Buchcover: Jean Paul, Boeckh, Delbrück
Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2023

DOI https://doi.org/10.46500/83535509
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Helmut Pfotenhauer

Helmut Pfotenhauer, geb. 1946, lehrt neuere deutsche Literaturgeschichte am germanistischen Institut der Universität Würzburg, Herausgeber der historisch-kritischen Jean-Paul-Ausgabe, 1997-2007 Präsident der Jean-Paul-Gesellschaft, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Gastprofessuren u. a. in Wien, Urbino, Pavia, Graz, Barcelona, Visiting Fellow des Trinity Colleges in Cambridge, Veröffentlichungen über Literatur, Ästhetik, Wechselbeziehung der Künste und der Wissenschaften, Buch-Veröffentlichung zuletzt zus. mit Sabine Schneider: Nicht völlig wachen und nicht ganz ein Traum. Die Halbschlafbilder in der Literatur, Würzburg 2006

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Weitere Beiträge des Bandes

Seite 5-6Inhalt
Anne Bohnenkamp, Matías Martínez
Seite 7-8Vorbemerkung
Konrad Feilchenfeldt
Seite 19-46"Sieh! Der Jude spielt den Ehrlichen"
Christoph Perels
Seite 47-62Cluster der Diskurse
Helmut Pfotenhauer
Seite 63-74 Jean Paul, Boeckh, Delbrück
Sebastian Donat
Seite 75-84"Meždu nami, molodcami"
Ernst Osterkamp
Seite 106-114Das Ich des Philologen
Patrick Poch
Seite 115-130Mit Goethe und Lavater auf Reisen
Dietmar Pravida
Seite 181-218"Werkgenese" in der Editionsphilologie
Freies Deutsches Hochstift
Seite 233-333Jahresbericht 2022


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