Ulrike Gleixner , Constanze Baum , Jörn Münkner, Hole Rößler

Editorial

2 Seiten
Erscheinungsdatum: 02.05.2024

DOI https://doi.org/10.15499/kds-001-pref

Publiziert unter der Lizenz CC BY-SA 4.0

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Biographien des Buches

DOI https://doi.org/10.15499/kds-001
zum Band

Ulrike Gleixner

Ulrike Gleixner, geb. 1958, studierte Mittelalterliche und Neuere Geschichte. Sie leitet die Abteilung Forschungsplanung und Forschungsprojekte an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.

Constanze Baum

Constanze Baum, geb. 1972, studierte Germanistik und Kunstgeschichte. Sie leitet die Redaktion der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) im Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, zugleich lehrt und forscht sie an der Universität Hannover.

Jörn Münkner

Jörn Münkner, geb. 1970, studierte Ältere deutsche Literatur und Anglistik/Amerikanistik. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsverbund MWW (Marbach Weimar Wolfenbüttel) und leitet an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel die Fallstudie »Intellektuelle Netzwerke«. Veröffentlichung u. a.: Autorschaft und Bibliothek (Mithg., 2018).

Hole Rößler

Hole Rößler, geb. 1975, studierte Theaterwissenschaft, Neuere deutsche Literatur und Philosophie. Er ist stellvertretender Leiter der Forschungsabteilung der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel.

Weitere Beiträge des Bandes

Seite 5-7Inhaltsverzeichnis

Ulrike Gleixner, Constanze Baum, Jörn Münkner, Hole Rößler
Seite 9-10 Editorial

Ulrike Gleixner, Constanze Baum, Jörn Münkner, Hole Rößler
Seite 11-19Einleitung

William H. Sherman
Seite 23-38The Reader's Eye

Ursula Rautenberg
Seite 39-87Das Buch als Artefakt und kommunikatives Angebot

Claudine Moulin
Seite 88-112Sich einschreiben. Spielarten des Vernakularen als biographische Indikatoren mittelalterlicher Codices

Petra Feuerstein-Herz
Seite 115-133Vom Exemplar zum Einzelstück

Armin Schlechter
Seite 134-153Begehrt oder Ballast? Überlegungen zur Nutzungsfrequenz von Inkunabeln aus dem Zisterzienserkloster Salem und dem Benediktinerkloster Petershausen

Carsten Rohde
Seite 154-179Von der Jahrmarktsware zum Sammlerobjekt. Faust-Volksbücher und ephemere Faust-Literatur

Patrizia Carmassi
Seite 183-202Bücherleben zwischen Produktion und Kollektion. Beispiele aus der Sammlung Marquard Gude

Alfred Messerli
Seite 203-227Vom Leben der Bücher. Über historische und gegenwärtige Formen der Verlebendigung

Cornelia Ortlieb
Seite 228-249Das Artefakt der Dichtung. "Goethe's Schreib-Calender 1822"

Jill Bepler
Seite 250-274Making Books Matter. Dynastic Women and the Material Culture of Book Objects in Early Modern Germany

Ulrich Johannes Schneider
Seite 277-290Das Buch und sein Wurm

Susanna Brogi
Seite 291-316Transitzone 'Exil'. Kurt Pinthus' Autorenbibliothek zwischen bibliophiler Repräsentation und politischer Zeugenschaft

Achatz von Müller
Seite 317-325Konjunkturen des Buches oder

Constanze Baum
Seite 326-345Im 'Hyperfluss'. Von Lettern zu Daten

Andreas Lehnardt
Seite 349-366Genisa. Fundorte jüdischer Buchreste auf Dachböden und in Bucheinbänden

Christian Heitzmann
Seite 367-382Aus alt mach neu. Fragmente mittelalterlicher Handschriften als Einbandmakulatur in Beständen der Herzog August Bibliothek

Nicholas Pickwoad
Seite 383-411Salvage and Salvation. Bookbindings as Agents of Preservation

Almuth Corbach
Seite 412-430Brüche in der Biographie. Eine Spurensicherung

Seite 476-477Autorinnen und Autoren

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