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Achim Aurnhammer ORCID, Hanna Klessinger

Was macht Schillers 'Wilhelm Tell' zum Helden?

Eine deskriptive Heuristik heroischen Handelns


23 Seiten
Erscheinungsdatum: 22.05.2023

DOI https://doi.org/10.46500/11057816-006

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

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AUS DEM BAND:
Buchcover: Was macht Schillers 'Wilhelm Tell' zum Helden?
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 62. Jahrgang 2018

DOI https://doi.org/10.46500/11057816
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Achim Aurnhammer

Achim Aurnhammer, geb. 1952, war nach seinem Studium der Germanistik, Geschichte und Italianistik in Heidelberg und Florenz als Hochschullehrer in Heidelberg und Berlin tätig, bevor er 1992 als Ordinarius für Neuere deutsche Literaturgeschichte an die Universität Freiburg berufen wurde, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2020 lehrte. Zu seinen Veröffentlichungen zählen sechzehn Monographien, ca. 40 Herausgeberschaften und 150 Aufsätze. Zu seinen wichtigsten Forschungsgebieten zählen die Motivgeschichte, die Frühe Neuzeit, Deutsch-italienische Literaturbeziehungen und die Klassische Moderne. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich mit Heroisierungsprozessen und Aspekten einer komparativen Heroik. Aurnhammer ist Mitherausgeber der Buchreihen Frühe Neuzeit, Klassische Moderne, Bibliothek des Literarischen Vereins Stuttgart. Seit 2013 ist er Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Veröffentlichungen u. a.: Deutsch-chinesische Helden und Anti-Helden (mit Chen Zhuangying; 2020); Christus als Held und seine heroische Nachfolge. Zur »Imitatio Christi« in der Frühen Neuzeit (mit J. A. Steiger; 2020); Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit: Humanismus, Barock, Frühaufklärung (mit N. Detering; 2019).

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Hanna Klessinger

Hanna Klessinger, geb. 1975, ist Literaturwissenschaftlerin und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Freiburg i. Br. Sie veröffentlichte zur Lyrik der Klassischen Moderne (Georg Trakl), zur Literatur des 18. und 20. Jahrhunderts, zum Verhältnis von Literatur und Philosophie sowie zum Gegenwartsdrama.

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Weitere Beiträge des Bandes

Seite V-VIInhalt
Stefan Seeber
Seite 3-32Der "ethische Zauberstab"
Ulrich Raulff, Mireille Calle-Gruber, Peter Brugger
Seite 75-104Claude Simon im Deutschen Literaturarchiv
Hermann Bernauer
Seite 107-125"Den Namen? - Nein! den nannt er nicht."
Achim Aurnhammer, Hanna Klessinger
Seite 127-149 Was macht Schillers 'Wilhelm Tell' zum Helden?
Donatella Mazza
Seite 177-203Das Wort als Performanz
Burkhardt Wolf
Seite 205-232Nicht-Lesen in Musils Bibliothek
Norbert Oellers
Seite 329-330Nachruf auf Horst Nahler


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