Open Library

Elsbeth Dangel-Pelloquin

"Herzwassersucht"

Tränen in der Literatur des achtzehnten Jahrhunderts

27 Seiten, 3 Abbildungen
Erscheinungsdatum: 22.05.2023

DOI https://doi.org/10.46500/11052854-006

Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

AUS DEM BAND:
Buchcover:

Buchcover:

Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 61. Jahrgang 2017

DOI https://doi.org/10.46500/11052854
zum Band

Elsbeth Dangel-Pelloquin

Elsbeth Dangel-Pelloquin ist apl. Professorin an der Universität Basel und Vorstandsmitglied der Hofmannsthal-Gesellschaft. Veröffentlichung u.a.: Hugo von Hofmannsthal. Neue Wege der Forschung (Hg., 2007).

Weitere Beiträge des Bandes

Seite V-VIIInhalt

Klaus-Dieter Krabiel
Seite 3-20Die Sphäre der politischen Auseinandersetzung meiden

Sabine Fischer
Seite 23-54Töchterliche Bildstrategie und Kanonisierung

Christian A. Bachmann
Seite 55-77Gustav Könneckes 'Schiller. Eine Biographie in Bildern' (1905)

Ingo Meyer
Seite 111-141Ekphrasis als Medium von Bildlichkeit

Elsbeth Dangel-Pelloquin
Seite 143-169 "Herzwassersucht"

Christoph Öhm-Kühnle
Seite 171-183Körners Erstvertonung von Schillers 'An die Freude' unter Schubarts Namen. Eine Verwechslung mit Folgen in der 'Freymaurer-Zeitung' (Neuwied 1787)

Dimitri Liebsch
Seite 185-214Neun kritische Fragen zu Schillers 'Ästhetischer Erziehung'

Viktor Konitzer
Seite 215-240Wendungen

Adrian Renner
Seite 241-266Mut und Mündigkeit

Peter Sprengel
Seite 267-293Arno Holz in Paris

Vera Podskalsky
Seite 295-323Lesen mit Ricœur

Paul Kahl
Seite 325-345Kulturgeschichte des Dichterhauses

Jan Philipp Reemtsma
Seite 465-482Die "Wohltat, keine Wahl zu haben"

Ulrich Ott
Seite 485-487Nachruf auf Reinhard Tghart

Ulrich Raulff
Seite 489-572Jahresbericht der deutschen Schillergesellschaft

Susanna Brogi
Seite 574-575Zum Frontispiz

Weitere Empfehlungen

Vor der Familie

"Jewish Councils" in Nazi Europe, 1938-1945. A Pan-European Perspective

Nachleben im Arbeitsmaterial

Sammlungsforschung im digitalen Zeitalter

"Es gibt keinen direkteren Weg zu mir als über Deine Kunst"