Nicola Gess
Nicola Gess ist Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Sie ist Co-Sprecherin der Sinergia-Forschergruppe des Schweizerischen Nationalfonds »The Power of Wonder. The Instrumentalization of Admiration, Astonishment and Surprise in Discourses of Knowledge, Power and Art«. 2016 /17 war sie Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin und Fellow des internationalen Käte Hamburger Kollegs Morphomata an der Universität Köln.
Veröffentlichungen u. a.:
Archäologie der Spezialeffekte (Mithg., 2018); Staunen als Grenzphänomen (Mithg., 2017); Handbuch Literatur und Musik (Mithg., 2017); Primitives Denken. Wilde, Kinder und Wahnsinnige in der literarischen Moderne (Müller, Musil, Benn, Benjamin) (2013); Gewalt der Musik. Literatur und Musikkritik um 1800 (2011).
Bücher
Beiträge
Sie sind, was wir waren
Literarische Reflexionen einer biologischen Träumerei von Schiller …
DOI https://doi.org/10.46500/83531138-006
"Mit Vernunft bewundern"
Zur ästhetischen Praktik des Staunens bei J. J. Bodmer
DOI https://doi.org/10.46500/83535228-006