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Buchcover: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft

Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft

Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 56. Jahrgang 2012


Herausgegeben von Wilfried Barner, Christine Lubkoll, Ernst Osterkamp, Ulrich Raulff

Reihe: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Band 56/2012

584 Seiten, 33 Abbildungen
ISBN (Print) 978-3-8353-1138-1
Wallstein Verlag
Erscheinungsdatum: 07.02.2023

DOI https://doi.org/10.46500/83531138

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0

DownloadPrintausgabe

Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft veröffentlicht Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart sowie - seit 2000 - eine Bibliographie zu Schiller.



Wilfried Barner

Wilfried Barner (1937-2014) war Professor für Neuere deutsche Literatur an den Universitäten Tübingen und Göttingen und Mitglied mehrerer Akademien. Er ist Hauptherausgeber der Werke und Briefe Lessings im Deutschen Klassiker Verlag. Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom Humanismus bis zur Goethezeit (besonders Lessing), Literatur nach 1945, Literaturtheorie, Wissenschaftsgeschichte, deutsch-antike Literaturbeziehungen. Veröffentlichungen u. a.: Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart (Hg., 2006); Goethe und Lessing. Eine schwierige Konstellation (2001); Von Rahel Varnhagen bis Friedrich Gundolf. Juden als deutsche Goethe-Verehrer (1992); Produktive Rezeption. Lessing und die Tragödien Senecas (1973).

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Christine Lubkoll

Prof. Dr. Christine Lubkoll, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Germanistik und Komparatistik. Christine Lubkoll

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Ernst Osterkamp

Ernst Osterkamp, geb. 1950, war von 1992 bis 2016 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, von 2017 bis 2023 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zuletzt erschienen: Sterne in stiller werdenden Nächten. Lektüren zu Goethes Spätwerk (Frankfurt 2023); Felix Dahn oder Der Professor als Held (München 2019); Caroline von Humboldt und die Kunst (Berlin 2017).

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Ulrich Raulff

Ulrich Raulff, geb. 1950, studierte Philosophie und Geschichte. Ab 1997 Feuilletonchef der FAZ; 2001-2004 Leitender Redakteur im Feuilleton der SZ. Seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Träger des Anna-Krüger-Preises des Wissenschaftskollegs in Berlin für wissenschaftliche Prosa (1996), des Hans-Reimer-Preises der Aby-Warburg-Stiftung (1997) und des Preises der Leipziger Buchmesse 2010 in der Kategorie »Sachbuch und Essayistik«.

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Beiträge

Alexander Košenina
Seite 11-18Species facti
Steffan Davies
Seite 40-68Entschärfung des Politischen?
Nikoletta Wassiliou
Seite 81-106Idealismus und Modernität
Nicola Gess
Seite 107-125Sie sind, was wir waren
Aura Heydenreich
Seite 126-154Wahl, Verwandtschaft, Versuch(ung)
Hubert Locher
Seite 155-171Objektivierung des Subjektiven
Heidrun Ehrke-Rotermund
Seite 227-258Hitler - ein Massenbetrüger
Hannah Gerlach
Seite 260-283Formsache
Elisabetta Mengaldo
Seite 284-306"Seligkeit im Kleinen" oder Schein der Rettung?
Peter Hoffmann
Seite 473-503Moltke, Goerdeler und Stauffenberg
Annette Schavan
Seite 507-517Erziehung zur Freiheit
Michael Davidis
Seite 579Zum Frontispiz


Kategorien

Schlagworte
Dieter Borchmeyer, Schiller, Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Schillerforschung
Thema
DSBD, DSBF, DSC, DSG, DSK
Bisac-Code
FOR009000, REF027000

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